Gabriele Lusi ist einer, dem das Technische am Herzen liegt. Die reine Informatik ist seine Leidenschaft. Dazu kommt sein Gespür für den richtigen Umgang mit Kunden. Kein Wunder, war für ihn der Weg in die IT bereits früh festgelegt. Nach seiner Lehre zum Systemtechniker tauchte er ein in die interne IT, wechselte danach in den Support und war für den Kundenaufbau zuständig. Um sein Wissen zu vertiefen und vor allem auch zu erweitern, hängte er danach die Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker mit eidgenössischem Fachausweis an. Mit diesem Rucksack an Wissen kam er im März 2022 zu CANCOM Switzerland.
«Wir haben einen Generalisten mit Biss gesucht – und gefunden»
Dort kümmert er sich in erster Linie um die Betreuung der Kunden, vor allem um KMUs und mittelständige Unternehmen, und betreut die gesamte IT. «Bei meiner Arbeit kann ich auf ein breites Grundwissen zurückgreifen», so Gabriele Lusi. Projekte von A bis Z zu begleiten ist das, was ihm besonders Spass macht. «Bei zwei Kunden konnte ich bereits die komplette Migration von einem veralteten Serversystem auf ein Neues durchführen. Das ist schon cool.»
Sein Engagement und Pflichtbewusstsein schätzt sein Vorgesetzter Angelo Bortolazzo sehr. «Gabriele schaut über den Tellerrand hinaus, stets mit seinem Rucksäckchen im Hinterkopf.» Dabei challengt er mit seinem Blick für das grosse Ganze auch immer wieder ihn und seine Teamkollegen: «Das bringt uns als Team weiter. Zudem schätze ich diese innere Kontrolle sehr», so Angelo Bortolazzo. Fachlich wie auch menschlich passe es.
Wachstum als Chance für jeden Einzelnen
Bei CANCOM Switzerland fühlt sich Gabriele Lusi wohl. «Das Team ist sehr kollegial und hilfsbereit unterwegs. Wenn man etwas hat, kann man es miteinander anschauen, man vertraut einander», erzählt der 30-Jährige. Sein Team wächst zurzeit. Das sei zwar eine Umstellung, diese sehe er aber als Chance: «Mit mehr Leuten kommen auch neue Sichtweisen. Das Wachstum bringt viel Abwechslung und neues Wissen in die Runde, wodurch wir als Einzelne ebenfalls wachsen können.» An CANCOM Switzerland gefällt ihm auch, dass er seine Arbeit sehr selbständig und frei einteilen kann. «Ausserdem verfügt CANCOM über eine moderne Ausrüstung, wodurch die Arbeit einfach Spass macht.»
Mit genügend Rückendeckung zum Teamleiter
Dass Gabriele Lusi als nächsten Schritt die Position als Teamleiter anstrebt, unterstützt sein Vorgesetzter. «Er ist sehr vielseitig interessiert und kommt gut im Team zurecht. Gabriele greift nach den Sternen, hat aber auch das nötige Rüstwerk dazu.» Bereits jetzt lässt er ihn etwas «Teamleiter-Luft schnuppern», und übergibt ihm Aufgaben, um ihn für die Rolle vorzubereiten. «Dabei werfe ich ihn auch ab und zu etwas ins kalte Wasser», meint Angelo Bortolazzo mit einem Lachen. «Doch immer mit der nötigen Rückendeckung.» Er sieht Gabriele jedoch noch mehr in einer technischen Spezialdisziplin: «Ich wünsche ihm, dass er den Hut anzieht und sagt, da bin ich der Meister», so Angelo Bortolazzo. Das komme aber sicher noch mit der Zeit und entsprechender Weiterbildung und Erfahrung.
Gabriele Lusi schätzt die Unterstützung seines Vorgesetzten und freut sich auf die Zukunft als Teamleiter. «Mit einem eigenen Team und verschiedenen Menschen zu tun zu haben, ist das, was ich will. Ich möchte sie auf ihrem Weg begleiten und ihnen etwas aus meinen Erfahrungen mitgeben.» Dabei ist es ihm wie auch seinem Vorgesetzten wichtig zu betonen, dass Informatiker nicht nur ein Informatiker sind. «Wir sind nicht nur technisch gefordert, sondern machen häufig auch sehr viel Kommunikation im Hintergrund. Das werde häufig vom Kunde vergessen. «Wir sind die, die zwischen verschiedenen Wissensständen sowie verschiedenen Akteuren in einem Projekt vermitteln.»
Freizeit weg vom Computer
In seiner Freizeit ist Gabriele Lusi meist weit weg von Computern und Technik. Als grosser SC Rapperswil-Jona Lakers-Fan (Eishockey-Club) holt er sich jedes Jahr eine Saisonkarte und geht praktisch jedes Heimspiel schauen. «An den Wochenenden bin ich daher oft in der ganzen Schweiz unterwegs, um auch bei Auswärtsspielen mein Team zu unterstützen», erzählt er. Sein zweites Hobby ist E-Dart. Hier spielt er in der Liga, pro Woche ein Spiel, und nimmt zweimal im Jahr an den Schweizer Meisterschaften teil. «Ich habe mir bewusst diese Hobbies ausgesucht, um die Arbeit auch mal vergessen und den Kopf abschalten zu können», so Gabriele Lusi.
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